[vorbestellt] September

August 27, 2012 at 18:43 (vorbestellt)

Der September bringt immer besonders viele schöne Neuerscheinungen, das ist in diesem Jahr nicht anders. „Grischa“, „Der ungeladene Gast“ und das Klippenlande-Buch haben mich schon erreicht, können aber der Vollständigkeit halber ruhig in der Liste bleiben.

Zu den zwei kleinen Kochbüchern aus der Otus-Reihe habe ich noch keine Cover gefunden, außerdem bin ich unsicher, was den 4. Teil der „Akademie der Abenteuer“ angeht: offenbar erscheint er nun bei einem anderen Verlag, aber darüber habe ich noch nichts Weiteres herausgefunden.

Leigh Bardugo: Grischa – Goldene Flammen

Alina ist einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren. Dass sie heimlich in Maljen verliebt ist, ihren besten Freund seit Kindertagen, darf niemand wissen. Schon gar nicht Maljen selbst, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Bei einem Überfall rettet Alina Maljen auf unbegreifliche Weise das Leben. Doch was sie da genau getan hat, kann sie selbst nicht sagen. Plötzlich steht sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wird zum mächtigsten Grischa in die Lehre geschickt. Geheimnisvoll und undurchschaubar, wird er von allen der Dunkle genannt. Aber wieso fühlt sie sich von ihm so unwiderstehlich angezogen? Und warum warnt Maljen sie so nachdrücklich vor dem Einfluss des Dunklen?

R.J. Bennett: Silenus

Robert Jackson Bennett ist der preisgekrönte Spezialist für übersinnlichen Horror – »Silenus« ist sein neues Meisterwerk! Der 16-jährige George durchstreift das Land auf der Suche nach seinem leiblichen Vater. Doch dieser Mann, der sich Silenus nennt, gleicht einem Phantom. Zusammen mit seiner Schaustellertruppe jagt er von Stadt zu Stadt, ohne je zu verweilen und um danach wie vom Erdboden zu verschwinden. Wer ist Silenus wirklich? Weshalb vermag sich nie jemand an seine Show zu erinnern? Und welche Gefahr geht von den seltsamen Herren in Grau aus? Als George das Geheimnis seines Vaters entschlüsselt, hat er sich längst in ein unheimliches Netz verstrickt, aus dem es kein Entkommen gibt.

Nina Blazon: Ascheherz

Seit einem Unfall ist Summers Gedächtnis wie ausgelöscht. Doch sie weiß, dass ihr jemand nach dem Leben trachtet. Als sie mit dem geheimnisvollen, engelhaft schönen Anzej in das ferne Nordland flüchtet, muss Summer erkennen, welchen Verrat sie vor Jahrhunderten begangen hat: Einst gehörte sie zu den Zorya, deren Kuss den Sterblichen den Tod bringt. Doch einem Mann mit sanften Augen, der in ihren Armen sterben sollte, schenkte sie die Ewigkeit. Nun fordert Lady Mar, die Herrin des Todes, das Leben zurück, um das sie betrogen wurde…

Jim Butcher: Der erste Fürst

Tavi von Calderon, der so lange als magielos verachtet war, sieht sich seiner Bestimmung gegenüber. Denn seine Kräfte sind endlich erwacht, und sie sind größer als die der mächtigsten Fürsten Aleras. Und das geschah keinen Tag zu früh! Die unmenschlichen Vord fallen mit ihren Horden über Alera her. Nichts scheint sie stoppen zu können. Nur wenn Tavi sein Erbe annimmt, kann er die zerstrittenen Parteien des Reiches einen. Denn für das Überleben von Alera ist es nötig, dass die Mächtigen des Reiches ihr Knie vor ihm beugen – dem neuen Ersten Fürsten von Alera!

Damian Dibben: Jake Djones und die Hüter der Zeit

Jake Djones führt ein ganz gewöhnliches Leben – bis er eines Tages vom Geheimbund der Geschichtshüter erfährt. Die Agenten dieses Bundes eröffnen Jake nicht nur, dass er durch die Zeit reisen kann, sie benötigen auch noch seine Hilfe. Der skrupellose Prinz Xander Zeldt will die Vergangenheit nach seinem Willen verändern und der Welt damit für alle Zeit seine Herrschaft aufzwingen. Gemeinsam mit den besten Agenten der Geschichtshüter begibt Jake sich auf eine gefährliche Mission ins Venedig des 16. Jahrhunderts. Das Schicksal der Menschheit hängt allein von ihrer Entschlossenheit ab – in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft…

Will Hill: Department 19

Jamies Leben wird nie wieder dasselbe sein. Sein Vater tot, seine Mutter vermisst und er selbst von einem Hünen namens Frankenstein entführt – an einen Ort wie aus einem Science-Fiction-Film. Hier residiert die geheimste Organisation der britischen Regierung: das Department 19. Verantwortlich für die Bekämpfung des Übernatürlichen. Gegründet vor über einem Jahrhundert von niemand Geringerem als Abraham van Helsing, dem Erzfeind des Grafen Dracula – Mit der Hilfe von Frankensteins Monster, einem schaurig-schönen Vampirmädchen mit ganz eigenen Absichten und den Mitgliedern der Organisation muss Jamie nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch seine Mutter vor einem grauenvollen, übermächtigen Vampir retten – während etwas viel Älteres sich regt, das selbst das Department 19 nicht bezwingen kann…

Robin Jarvis: Dancing Jax – Auftakt

Einige Bücher sind schädlich, sogar gefährlich. Sie verdrehen einem den Kopf und geben den dunkelsten Seiten der menschlichen Seele Nahrung. Sie sollten verbannt oder vernichtet werden. Diese Geschichte handelt von solch einem Buch. Ich hoffe, es gibt noch genug von euch da draußen, die das hier lesen und mir glauben und sich zur Wehr setzen können bevor es zu spät ist. Ein altertümlich wirkendes und zunächst harmlos erscheinendes Buch taucht in einer englischen Kleinstadt auf und ergreift Besitz von seinen Lesern. Immer mehr Menschen werden von dem Buch befallen und zu willenlosen Charakteren der Geschichte. Der diabolische Plan des Autors scheint aufzugehen.

Sadie Jones: Der ungeladene Gast

Ein schöner Frühlingsabend im Jahr 1912: Es ist Emerald Torringtons zwanzigster Geburtstag. Das schon etwas heruntergekommene Sterne-Anwesen blitzt und glänzt, ein großes Dinner mit Freunden der Familie ist geplant. Doch ein Zugunglück, nur einige Meilen entfernt, sorgt dafür, dass eine Schar derangiert aussehender Passagiere vor der Tür steht und Einlass begehrt. Von nun an läuft nichts mehr nach Plan – und dann taucht auch noch ein Nachzügler auf, der ein dunkles Geheimnis mit der Hausherrin teilt. Während draußen ein nächtlicher Sturm heraufzieht, beginnen drinnen Anstand und Dekorum davonzuwehen und dem Chaos den Weg zu bereiten…
Jay Kristoff: Stormdancer

This is a dystopian steampunk fantasy set against a backdrop of feudal Japan. Griffins are supposed to be extinct. So when Yukiko and her warrior father are sent to capture one for the Shogun, they fear that their lives are over – everyone knows what happens to those who fail the Lord of the Shima Isles. But the mission proves less impossible and more deadly than anyone expects. Soon Yukiko finds herself stranded: a young woman alone in her country’s last wilderness, with only a furious, crippled griffin for company. Although she can hear his thoughts, and saved his life, all she knows for certain is he’d rather see her dead than help her. Yet trapped together in the forest, Yukiko and the beast soon discover a friendship that neither of them expected. Meanwhile, the country around them verges on collapse. A toxic fuel is choking the land, the machine-powered Lotus Guild is publicly burning those they deem Impure, and the Shogun cares for nothing but his own dominion. Authority has always made Yukiko uneasy, but her world changes when she meets Kin, a young man with secrets, and the rebel Kage cabal. She learns the horrifying extent of the Shogun’s crimes, both against her country and her family. Returning to the cuty, Yukiko is determined to make the Shogun pay – but what can one girl and a flightless griffin do against the might of an empire?

Margaret Landon: Der König und ich

In diesem Buch, das auf Anna Leonowens Memoiren beruht, zeichnet Margaret Landon die Geschichte der jungen englischen Gouvernante nach, die im Jahre 1862 an den königlichen Hof von Siam kam. Anna entdeckte eine für sie neue Welt voller erhabener Tempel und prächtiger Paläste, verschwenderischen Hoflebens und asketischen Priestertums, eine Welt voller stolzer Prinzen und schöner Sklavinnen. Sie wurde Zeugin von stillem Heldentum hinter Haremsmauern, von Aberglauben, unmenschlicher Folter und immer wieder auch Zeugin der Angst vor dem König. Mehr als einmal widersetzte sich Anna dem „Herrn des Lebens“, wie Mongkut von seinem Volk genannt wurde – und immer wieder hörte der Monarch auf die Fremde, die heute noch als „Weißer Engel“ verehrt wird.

Seanan McGuires: Ashes of Honor

It’s been almost a year since October “Toby” Daye averted a war, gave up a county, and suffered personal losses that have left her wishing for a good day’s sleep.  She’s tried to focus on her responsibilities—training Quentin, upholding her position as Sylvester’s knight, and paying the bills—but she can’t help feeling like her world is crumbling around her, and her increasingly reckless behavior is beginning to worry even her staunchest supporters. To make matters worse, Toby’s just been asked to find another missing child…only this time it’s the changeling daughter of her fellow knight, Etienne, who didn’t even know he was a father until the girl went missing.  Her name is Chelsea.  She’s a teleporter, like her father.  She’s also the kind of changeling the old stories warn about, the ones with all the strength and none of the control.  She’s opening doors that were never meant to be opened, releasing dangers that were sealed away centuries before—and there’s a good chance she could destroy Faerie if she isn’t stopped. Now Toby must find Chelsea before time runs out, racing against an unknown deadline and through unknown worlds as she and her allies try to avert disaster.  But danger is also stirring in the Court of Cats, and Tybalt may need Toby’s help with the biggest challenge he’s ever faced.

David Mitchell: Die tausend Herbste des Jabob de Zoet

Stellen Sie sich ein Reich vor, das sich seit anderthalb Jahrhunderten von der Welt abschottet. Niemand darf hinaus, kein Fremder hinein. Und doch bietet ein schmales Fenster Einblick in diese nationale Festung: eine künstliche, ummauerte Insel in einem Hafen des Landes, bewohnt von einer Handvoll europäischer Händler. Das Land heißt Japan, der Hafen Nagasaki und die Insel Dejima, man schreibt das Jahr 1799. Dorthin versetzt David Mitchell seinen Helden, den jungen Handelsangestellten Jacob de Zoet, der hofft, auf der von Geschäftemachern und zwielichtigen Gestalten bewohnten Insel sein Glück zu machen. Stattdessen stößt ihn das Schicksal in ein wildes Abenteuer: Er verliebt sich in die Japanerin Orito, die Tochter eines Samurai und Hebamme, die sich vom Inselarzt Dr. Marinus medizinisch ausbilden lässt. Doch eines Tages stirbt Oritos Vater, und sie verschwindet. Plötzlich geht das Gerücht, sie sei in die Sklaverei verkauft worden, um seine Schulden zu begleichen. Jacob geht dem nach und wird in Falschheit, Verrat und Mord verstrickt … Dies ist ein staunenswertes künstlerisches Werk: ein historischer Roman mit exotischem Kolorit, gefährlichen Verwicklungen, einer veritablen Seeschlacht und einer Vielfalt bunter Gestalten. Zudem ist es meisterhaft erzählt und voller poetischer Beschreibungen, die den Zusammenprall zweier Kulturen auf eine Weise illustrieren, dass man mal an flämische Malerei denkt, mal an japanische Tuschkunst.

Haruki Murakami: 1Q84 1,2

1984. Aomame hat zwei verschieden große Ohren. Beim Rendezvous mit einem reichen Ölhändler zückt sie eine Nadel und ersticht ihn – ein Auftragsmord, um altes Unrecht zu sühnen. Tengo ist Hobby-Schriftsteller. Er soll einen Roman der exzentrischen 17-jährigen Fukaeri überarbeiten, damit sie einen Literaturpreis bekommt. Der Text ist äußerst originell, aber schlecht geschrieben – ein riskanter Auftrag. Aomame wundert sich, warum die Nachrichten ihren Mord nicht melden. Ist sie in eine Parallelwelt geraten? Um diese Sphäre vom gewöhnlichen Leben im Jahr 1984 zu unterscheiden, gibt Aomame der neuen, unheimlichen Welt den Namen 1Q84.

Felix J. Palma: Die Landkarte des Himmels

Gibt es eine Zivilisation im All, die intelligenter und glücklicher ist als wir Menschen? Eine Expedition in die Antarktis trifft im Jahr 1829 auf ein Wesen von einem anderen Stern. Sechzig Jahre später will der Millionär Montgomery Gilmore für die Frau, in die er verliebt ist, im viktorianischen London eine Invasion von Marsmenschen als Überraschung inszenieren. Doch die Show wird zur Wirklichkeit. Die Außerirdischen landen tatsächlich und bedrohen die Einwohner. Was tun, wenn Wünsche in Erfüllung gehen und zu Albträumen werden?

 

Josephine Pennicott: Dornentöchter

Als Sadie in das alte Cottage ihrer Familie in Tasmanien zieht, hofft sie auf einen Neubeginn. Doch das schöne Haus hat ein Geheimnis. Vor Jahrzehnten starb dort Sadies Großmutter auf mysteriöse Weise. Ist die Zeit reif, das Rätsel zu lösen? Über Generationen hinweg hat die Familie geschwiegen, nun will Sadie endlich die Wahrheit ans Licht bringen. Sie dringt tief in die Vergangenheit ein und kommt dabei auch ihrem Traum von einem Leben voller Liebe und Vertrauen näher.

 

 

Bernd Perplies: Flammen über Arcadion

Nach dem Großen Krieg sind weite Teile der Welt verwüstet. Angst und Aberglaube beherrschen die Menschen. Die sechzehnjährige Carya lebt mit ihren Eltern in Arcadion. Eines Tages muss sie mit ansehen, wie ein junger Mann von den Schwarzen Templern festgenommen wird. Er soll von der Inquisition gefoltert werden. Voller Wut schießt Carya auf zwei der Inquisitoren und ist fortan auf der Flucht. Ihre einzige Hoffnung ist der junge Templersoldat Jonah, der sein Leben aufs Spiel setzt, um Carya zu retten.

Boris Pfeiffer: Das Erbe des Rings

Die Akademie der Abenteuer wird bedroht! Wer steckt hinter den bösartigen Zeitungsartikeln, die nicht nur die Existenz des Hauses, sondern auch seine geheimen Kräfte gefährden? Für Rufus, Fili und No ist sofort klar: Coralia! Aber sie muss Komplizen haben wem können die Freunde bei ihren Nachforschungen trauen?
Da werden die drei wieder in die Vergangenheit katapultiert, 3.000 Jahre zurück in die Zeit König Salomos im alten Jerusalem. Sind sie tatsächlich dessen sagenumwobenem Ring auf der Spur? Und weshalb gelingt es Coralia, selbst in der Vergangenheit ihre Intrigen zu spinnen?

Sarah Pinborough: Der Atem der Apokalypse

Eine Welt, die wahrer ist, als das Leben! Detective Inspector Cass Jones ist auf der Flucht. Er wird des Mordes verdächtigt und gleichzeitig von dem mysteriösen Netzwerk gejagt. Schwierige Voraussetzungen, um seine letzten Ziele zu erreichen: die Identität des mysteriösen Castor Bright zu enthüllen und Cass’ verschleppten Neffen Luke ausfindig zu machen – sowie den wahren Grund für dessen Entführung zu erfahren…

 

Neal Stephenson: Anathem

Der Planet Arbre im Jahr 3689. Mit 18 Jahren steht dem Klosterschüler Erasmas sein erster Ausflug in die säkulare Welt jenseits der jahrtausendealten Mauern, die das Wissen der Gemeinschaft bewahren sollen, bevor. Doch dort entdeckt er, dass außerarbrische Kräfte den Planeten bedrohen. Eine große Verantwortung lastet fortan auf seinen Schultern, denn ausgerechnet Erasmas wird auserwählt, die Zerstörung des Planeten zu verhindern…

 

Paul Stewart/Chris Riddell: Die verschwundenen Schriftrollen

Wie kam Himmelspirat Quint eigentlich zu seinem Namen „Wolkenwolf“? Was ist aus der Steinpilotin geworden, die seinen Sohn, Twig, am Quellgrund zurücklassen musste, um die drohende Katastrophe von Sanktaphrax abzuwenden? Können Rufus Zirbelstock und General Rook Waterbork erneut auftauchende Gefahren von den Freien Tälern abwenden? Antwort auf all diese Fragen geben vier Rindenrollen, die ein junger Bibliothekar eines Tages in der großen Bibliothek der Freien Täler findet. Und damit werden nicht nur die letzten Geheimnisse der Klippenland-Chroniken gelüftet: Es wird auch ein neues aufregendes Kapitel in der Geschichte des Klippenlandes aufgeschlagen?

Janine Wilk: Lilith Parker und der Kuß des Todes

Wie kam Himmelspirat Quint eigentlich zu seinem Namen „Wolkenwolf“? Was ist aus der Steinpilotin geworden, die seinen Sohn, Twig, am Quellgrund zurücklassen musste, um die drohende Katastrophe von Sanktaphrax abzuwenden? Können Rufus Zirbelstock und General Rook Waterbork erneut auftauchende Gefahren von den Freien Tälern abwenden? Antwort auf all diese Fragen geben vier Rindenrollen, die ein junger Bibliothekar eines Tages in der großen Bibliothek der Freien Täler findet. Und damit werden nicht nur die letzten Geheimnisse der Klippenland-Chroniken gelüftet: Es wird auch ein neues aufregendes Kapitel in der Geschichte des Klippenlandes aufgeschlagen ?

Great Buildings

A spectacular visual tour of the world’s greatest buildings „Great Buildings“ takes you to an amazing tour of 50 of the world’s architectural masterpieces from the Houses of Parliament to the Sydney Opera House. Discover how to „read“ a building, identify key characteristics of architecture and get underneath the bricks and mortar with stunning 3-D cutaways. Come face-to-face with some of the greatest architects to have lived and find out how the styles, techniques and materials they used helped create these iconic buildings. „Great Buildings“ is an excellent introduction to architecture as well as being a great read for the connoisseur – it really is like being taken on a personal tour by a knowledgeable guide.

Hexen ABC: Enzyklopädie und Rezepturen aus Feld, Wald und Wiese

Vampirküche: Schaurig-Delikates aus der Gruft

Zombie-Cupcakes

Schon viel zu lange kommen Cupcakes langweilig mit rosa Guss und Glitzer daher … Hier gibt es die ganz anderen Muffins! Makaber und grotesk, teuflisch gut anzuschauen und dabei doch himmlisch lecker! Unter Verwendung natürlicher Zutaten und essbarer Dekorationsmaterialien gibt die britische Kuchendesignerin, Lily Vanilli, alias Lily Jones, einige bisher geheimgehaltene Rezepte preis und lädt Sie ein, gruselig-leckere Cupcakes wie z.B. die „Zombiehände“, „Blutende Herzen“ oder auch den „Radioaktiven Schleim“ zu kreieren.

27 Kommentare

  1. Winterkatze said,

    Bei „Grischa“ macht mich überraschenderweise das Cover total an, aber leider die Inhaltsangabe nicht. Ich weiß nicht, warum mich das Buch nicht interessiert, aber es ist so – umso gespannter bin ich auf deine Meinung! 🙂

    Die Zombie-Muffins finde ich lustig – wenn du das rezensierst, wären ein paar Produktfotos doch ganz angebracht, oder? 😉

    Der neue Toby-Roman … eines der Bücher, auf die ich mich gerade ganz besonders freue! 🙂

    „Der König und ich“ klingt auch sehr gut! Ach, ich wünsche dir viel Spaß mit all deinen Vorbestellungen! 🙂

  2. Kiya said,

    Mir hat eigentlich bei „Grischa“ das englische Cover noch besser gefallen, weil es so etwas Archaisches hat 😉 Da aber noch kein englisches TB in Sicht war, wurde es nun die deutsche Ausgabe, die übrigens auch unter dem Umschlag sehr gut aussieht. Mich interessiert, wie die russischen Einflüsse umgesetzt werden, das hat man nicht so oft.

    Ich bin auch sehr gespannt auf die Zombie-Cupcakes 😉 Hoffentlich sind sie nicht nur sehenswert, sondern auch nachbackbar…

    Kommt bei dir diesen Monat auch ein Vorbestellungen-Paket an?

  3. Winterkatze said,

    Ich werde einfach mal die diversen Rezensionen zu „Grischa“ abwarten – vielleicht wecken sie ja doch noch Lust auf das Buch bei mir. ;D

    Für die Nachbackbarkeit drücke ich die Daumen! Bei der Marian Keyes ärgere ich mich gerade, dass ich nicht das englische Original zur Hand habe. Ich bin mir sicher, dass einige Zutaten nicht so stimmen können … *grummel*

    Ich müsste in den nächsten Tagen endlich mal die Sachen der letzten Wochen bekommen. Mein Lieferant war im Urlaub, da verschleppt sich alles …

  4. Kiya said,

    Ich habe mittlerweile auch viele englische Rezepte gesammelt, allerdings fürchte ich mich immer etwas davor, die Zutaten bei uns nicht zu finden. Hast du damit gute Erfahrungen gemacht?

    Dann drücke ich die Daumen, daß bald Lesenachschub kommt! Kann man ja schließlich nie genug haben… 😉

  5. Winterkatze said,

    Viele Sachen kann man online bekommen – ansonsten will ich in den nächsten Tagen mal einen englischen Shop aufsuchen, der bei uns in der Nähe sein soll.

    Mir ist es aber lieber, wenn ich ein Rezept verwerfen muss, weil ich an die Zutaten nicht herankomme, als wenn ich backe und die ganze Zeit verzweifel, weil das Rezept so nicht funktioniert. Bei dem Marian-Keyes-Backbuch steht ständig „Doppelrahm-Frischkäse“ im Rezept, aber wenn ich den verwende, dann wird immer alles viel zu flüssig. Ich versuche es demnächst mal mit Mascarpone, aber lieber wäre es mir, wenn ich wüsste was da im Originalrezept steht!

  6. Kiya said,

    Ich habe gerade mal nachgesehen, ob die englische Ausgabe eine preisgünstigere Alternative ist, aber eher im Gegenteil – „Saved by Cake“ (ich mag den Titel) ist teilweise sogar teurer als „Glück ist backbar“ 😦

    Leider bin ich nicht back-kompetent genug, um die Ersetzungsvorschläge machen zu können, aber wenn man den Zutaten mißtrauen muß, ist das natürlich sehr lästig. Dabei klingt Doppelrahm-Frischkäse ja so gut…

  7. Winterkatze said,

    Der Originaltitel gefällt mir auch! 😀

    Ich bin mir sicher, dass da etwas gehaltvolleres und vor allem festeres als Frischkäse verwendet wurde. Bei den einen Muffins sollten eine Schokoladenteigschicht und eine Käsekuchenschicht vermischt werden, so dass „Swirls“ entstehen. Stattdessen hatte ich einen sehr festen schokoladigen Teig und eine Flüssigkeit mit Frischkäse darin. Da ließ sich nichts vermischen!

    Bei einem anderen Kuchen hingegen bin ich mir fast sicher, dass eine Mengenangabe nicht stimmte. Statt einzelnen Marshmallow-Inseln hatte ich eine durchgehende Marshmallowfläche auf dem Kuchen (was ihn aus mehreren Gründen total verdorben hat) – solche Sachen machen mir sehr ärgerlich. Nicht nur, weil eigentlich einfache Rezepten unnötig kompliziert werden, sondern auch weil ich durch so etwas auch schon mal Lebensmittel wegwerfen muss, weil das Ergebnis absolut ungenießbar ist.

    Bei dem Frischkäse bin ich mir recht sicher, dass da etwas übersetzt wurde, was nicht 1:1 umsetzbar gewesen ist …

  8. Kiya said,

    Ich habe gerade mal Google befragt – schau mal hier:

    Klicke, um auf saved_by_cake_ecard_extract.pdf zuzugreifen

    Da ist das „Red Velvet Cupcake Swirls“-Rezept enthalten, die hast du doch gemacht, richtig? Vielleicht kannst du so die Rezepte mal vergleichen? Wäre ja wirklich gut zu wissen, ob der Fehler in der Übersetzung liegt oder nicht.

    Oh, Marshmallows… Also, an sich klingen die Rezepte ja wirklich sehr verlockend! Mal sehen, wie lange ich einer Bestellung noch widerstehen kann…

  9. Winterkatze said,

    Ahhh! Danke für den Link! (und warum habe ich den bei Google nicht gefunden? *seufz*)

    Im Originalrezept steht „cream cheese“ – was einfach nur „Frischkäse“ und nicht „Doppelrahmfrischkäse“ (double cream cheese) sein müsste. Trotzdem frage ich mich, ob das für die Konsistenzprobleme verantwortlich sein kann. Ich habe aber defintiv alles genau nach Rezept gemacht und sogar grammgenau die Zutaten abgemessen … Blöderweise habe ich einfach zu wenig Ahnung von britischen Lebensmitteln -ich war das letzte Mal als Achtjährige in England …

  10. Kiya said,

    Freut mich, daß der Link geholfen hat 🙂 Du kannst ja mal einen anderen Frischkäse versuchen… offenbar soll Philadelphia das übliche Äquivalent zu Cream Cheese sein. Übrigens habe ich mir das Buch jetzt tatsächlich bestellt – bei so viel darüber lesen ist der Widerstand geschmolzen 😉

    Dann wird es Zeit für einen erneuten England-Besuch, oder? Ich war zuletzt vor 6 Jahren in London und finde, es wird wirklich langsam Zeit für mich, wieder einmal hinzufahren.

  11. Winterkatze said,

    Philadelphia hatte ich bei einem der anderen Rezepte verwendet und das schien mir von der Konsistenz her auch nicht ganz passend. Im Moment denke ich, dass ich die Red-Velvet-Cupcakes noch einmal mit Mascarpone ausprobieren werde, um zu gucken, ob das eher hinhaut.

    *g* Ich bin gespannt wie dir die Kuchen und Cupcakes gefallen. Wenn du grießsbreiähnliche Gerichte magst, dann musst du unbedingt mal den Dreierlei-Milchkuchen ausprobieren! 😀

    Ach, ich würde ja so gerne … Aber nachdem wir gerade all unser Geld in eine Küche investiert haben, der PC dringend ersetzt werden muss und wir – dank eines abgebrochenen Teils am Sonntag – gerade einen neuen Kratzbaum fürs Wohnzimmer bestellt haben, kann ich so schnell nicht an einen Urlaub denken.

  12. Kiya said,

    Das Buch ist heute angekommen und nach erster Sichtung sehen viele Rezepte gut aus 🙂 Ausprobieren würde ich z.B. die Buttermilch-Scones, die Blondie-Cupcakes, Zagas Honigkuchen oder die Chocolate Cheesecake Cupcakes… Ich hätte gedacht, daß mehr Cookies enthalten wären, aber das läßt sich verschmerzen.

    Zu deinem Problem bietet sich ja geradezu ihr erster Tipp auf S. 18 an: „Manchmal machst du alles richtig, und trotzdem läuft es schief.“ 😉 Bei mir haben bis jetzt übrigens die Rezepte aus den Backbüchern von Cynthia Barcomi die besten Ergebnisse geliefert.

    Na gut, aber auf die neue Küche hast du ja auch sehnsüchtig gewartet, oder? 🙂 Dann eben nächstes Jahr (oder im Jahr danach…)! Sind Bücherregale der nächste Teil des Wohnungsvervollständigungsplans?

  13. Winterkatze said,

    Beim ersten Durchlesen war ich auch begeistert, beim Backen fand ich schon, dass es die eine oder andere unklare Aussage gab – aber es gibt definitiv schlechtere Backbücher. 😀

    Die Buttermilch-Scones fand ich lecker, habe sie aber nicht 5 cm dick gemacht, weil ich dann niemals auf zwei Bleche gekommen wäre. Mit 2,5 cm Dicke kam die Backzeit auch genau hin. 🙂 Die Blondies fand ich etwas langweilig, werde sie aber auch auf jeden Fall noch irgendwann machen, bei den Chocolate Cheesecake Cupcakes werde ich beim nächsten Mal Mascarpone verwenden, weil ich glaube, dass das der Konsistenz gut tut. Und wenn du Apfelkuchen magst, dann würde ich dir das Rezept von ihrer Mutter ans Herz leben, weil der Kuchen wirklich lecker ist. Den haben wir nämlich gerade heute Abend zum Nachtisch gegessen … 😀

    Was den Tipp angeht: Normalerweise improvisiere ich viel mehr beim Backen und dann läuft alles richtig. 😀 Aber bei so einem gründlichen Test halte ich mich 100% ans Rezept und dann erwarte ich auch, dass es weniger Probleme gibt. 😉 Wenn ich am Samstag die Red Velvets noch einmal ausprobiere, dann müsste ich spätestens am Sonntag endlich die Rezi auf den Blog stellen können. 😀

    Auf die Küche habe ich im Prinzip 20 Jahre gewartet. 😀 Naja, genau genommen 3 Jahre, aber ich wollte schon lange weg von den Studenten-, WG- und unvollständigen Mietküchen. 😉 Ich fürchte vor den Bücherregalen sollte ich den Flur in Angriff nehmen, aber das bedeutet wieder viel Arbeit, die eigentlich gut im Sommer zu erledigen wäre (z.B. Türen auf dem Balkon streichen u. ä.). Und in den „fertigen“ Zimmern möchte ich auch endlich die fehlenden Möbel, Bilderrahmen, Vorhänge und ähnliches ergänzen, damit die wirklich mal abgeschlossen sind. ;D Und dann ist da noch das kleine Zimmer, das einen neuen Fußboden benötigt, was wohl auch erst einmal finanzierbarer wäre als meine vier Wände voller Bücherregale … *grübel*

  14. Karma said,

    Department 19 sollte ich endlich mal lesen, liegt hier seit ner längeren Weile herum und starrt mich an… 😀

  15. Kiya said,

    @ Karma: Bei mir ist es noch nicht angekommen, ich habe es jetzt auch noch mal umgeschoben, weil ich einen webmiles-Gutschein nutzen konnte – so wird’s günstiger 😉 Viel Spaß beim Lesen.

    @ Winterkatze: Wir haben jetzt das erste Rezept ausprobiert und gestern abend die Amaretto-Käseküchlein gemacht. Wir haben natürlich nicht das „über Nacht im Kühlschrank“ abwarten können, sondern schon nach einer Stunde Ofen und einer Stunde Kühlschrank getestet, aber das hat auch genügt – sehr lecker! Allerdings habe ich die Menge verdoppelt (wer backt denn ein halbes Muffinblech?), mit dem Erfolg, daß es für 12 + 9 kleine Kuchen gereicht hat…

    Wenn ich Rezepte zum ersten Mal mache, versuche ich mich generell an die Anleitung zu halten (es sei denn ich esse Bestandteile nicht), variiert wird dann beim zweiten Versuch.

    So viel Auswahl… ist doch schön 🙂 So eine Wohnung ist aber auch nie ganz fertig.

  16. Winterkatze said,

    Ich habe heute die Red Velvets zum zweiten Mal gemacht und mit Mascarpone lief es schon deutlich besser als mit Philadelphia, perfekt ist mir die Verteilung immer noch nicht gelungen – ich glaube, ich greife da in Zukunft lieber auf meine alten Rezepte zurück. 😉

    Wie war denn die Konsistenz bei den Amaretto-Käseküchlein? Die würden mich auch noch reizen … 😀

  17. Kiya said,

    Für „Red Velvet Cupcakes“ habe ich noch ein Rezept in „Süße Sünden“, das mir optisch und von der Auswahl her noch mehr gefällt als „Glück ist backbar“ – das werde ich also zuerst ausprobieren.

    An der Konsistenz gab es nichts auszusetzen, nach dem Unterheben war der Teig auch tatsächlich sehr fluffig. Ein Teigdrittel war nach dem ersten Muffinblech allerdings übrig und hat mehrere Stunden draußen gestanden, bevor ich es verarbeiten konnte – in dieser Zeit ist der Teig natürlich ganz schön zusammengefallen.
    Das hat man der zweiten Küchlein-Fuhre allerdings wider Erwarten geschmacklich nicht angemerkt, nur etwas kleiner sind sie geworden.
    Habe mir gerade als Vorfrühstück noch eins gegönnt… 🙂

    Nicht ganz gepaßt hat eben die Menge der Zutaten, vielleicht ist mein Muffinblech zu klein? 😉 Auf jeden Fall hatte ich im Verhältnis zu viel Boden – ist trotz großzügiger Verteilung immer noch ein wenig übrig geblieben.

  18. Winterkatze said,

    Faszinierend, dass es bei dem Rezept mit dem Frischkäse geklappt hat – vielleicht habe ich nur ein „gutes“ Händchen bei der Rezeptauswahl gehabt. 😉

    Hast du eigentlich Ober- und Unterhitze oder Umluft genommen?

    Die Mengenzutaten scheinen wirklich für deutlich tiefere Muffinformen gedacht zu sein als die, die ich als „normal“ empfinde. 😀 Und nur bei einem Rezept kann ich mich daran erinnern, dass sie eine Angabe gemacht hat wie „für 12 große oder 18 kleinere Cupcakes“.

  19. Kiya said,

    Ich würde sagen, du solltest die Käseküchlein unbedingt auch probieren, um zu sehen, ob es da mit dem Frischkäse auch bei dir klappt 🙂 Ober- und Unterhitze ist es bei uns (letztens haben wir bei einem Kuchen allerdings aus Versehen die Umluft-Gradzahl genommen mit dem Erfolg, daß er ewig nicht fertig wurde *schäm*).

    Wußte gar nicht, daß es da so unterschiedliche Formen gibt… aber an sich ist das kein großes Problem – so sind es eben ein paar mehr geworden 😉 Sind auch pünktlich Sonntag Abend alle geworden.

  20. Winterkatze said,

    Das werde ich auf jeden Fall machen, aber erst in ein paar Wochen – momentan ist uns eher nach nicht so „käsekuchigen“ Sachen. 😉

    Ich habe ja auch erst seit kurzem die Wahl zwischen verschiedenen Backvarianten – aber seitdem ist mir auch aufgefallen wie unterschiedlich die Angaben da sind. Wenn nichts in einem Rezept dabei steht, gehe ich in der Regel von Ober- und Unterhitze aus, aber da wir bislang alle Kuchen aus dem Backbuch länger im Ofen lassen mussten, frage ich mich, ob ich da auf Umluft gehen sollte … *grübel*

    Mehr Muffins schaden nie! 😀

  21. Kiya said,

    Bei uns hat die Backzeit gestimmt, aber wie gesagt – an die anschließende Kühlzeit haben wir uns nicht mal ansatzweise gehalten. Man muß schließlich probieren 😉

    Versuch es doch mal mit Umluft. Ich bin da völlig ahnungslos und recht glücklich, daß es meistens irgendwie funktioniert…

  22. Yvonne (@Ivyesque) said,

    Viel Spaß mit den „Tausend Herbsten“! Hab’s vor kurzem zu Ende gelesen (Rezension gibt’s hier: http://www.leselink.de/buecher/abenteuerromane/die-tausend-herbste-des-jacob-de-zoet.html) und bin begeistert. Wie alles von Mitchell einfach wunderschön erzählt.

  23. Kiya said,

    Für mich wird es das erste Buch von Mitchell, allerdings habe ich gesehen, daß „Der Wolkenatlas“ wohl anläßlich Verfilmung im Herbst noch einmal neu rauskommt und habe mir auch das vorgemerkt.

    „Tausend Herbste“ sieht ja schon einmal wunderschön aus, ich habe mir erst einmal eine Weile den Umschlag angeschaut 😉 Und die ersten Seiten (weiter bin ich noch nicht) lassen auch darauf schließen, daß der Erzählstil ebenso ansprechend ist.

  24. Kiya said,

    @ Winterkatze: Wir haben aus „Glück ist backbar“ inzwischen ein zweites Rezept probiert – die Erdbeer-Cupcakes (die eigentlich Muffins sind). Haben problemlos geklappt und sind auch gut angekommen, waren aber kein Wahnsinns-Geschmackserlebnis, sind also nicht unbedingt ein Wiederback-Kandidat.

    • Winterkatze said,

      Ich fand die Muffin-Cupcake-Bezeichnungen auch immer mal wieder zum Schmunzeln. 😉 Aber die Erdbeer-Muffins haben mich auch nicht so angemacht. Die Blondies mit den Macadamianüssen will ich aber unbedingt noch ausprobieren!

  25. Kiya said,

    Oh ja, die klingen gut… Aber in der letzten Woche wurde bei uns feierbedingt so viel gebacken, daß ich jetzt erstmal dringend eine Süß-Pause brauche 😉

  26. Winterkatze said,

    Oh, das kenne ich! Ich habe gestern den halben Tag in der Küche verbracht, um Geschenke anzufertigen. Jetzt kann ich keine Schokolade mehr sehen! 😉

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